Seminare

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Willkommen auf den Seiten
Kommunikations- Konfliktmanagement
sowie der Stressbewältigung im Alltag. Auch erreichbar unter www.seminare-borger.de

Gerade wo viele Menschen miteinander, Menschen an Menschen arbeiten wird kommuniziert.

Kommunikation besteht jedoch nicht nur darin miteinander zu reden, sondern auch nonverbal aufeinander einzugehen, zu beobachten und mit dem beobachtetem
umzugehen und zu verstehen.

Doch hier geraten viele Menschen an ihre Grenzen. Insbesondere da, wo bei vielen der Rückzug erfolgt. Wenn Probleme und Konflikte nicht angesprochen werden kann Stress entstehen.

Um den richtigen Umgang mit Stress zu erlernen, langfristig Stress zu reduzieren,
zur Stressbewältigung durch Konfliktlösung und angemessene Kommunikation zu beherrschen, können sie hier Vorgespräche und Seminare „Professioneller Umgang mit Stress und Konflikten“ buchen.

Angebote:

  • 3 Tage-Seminar a 8 Stunden ~ 10-12 Teilnehmer
  • Team- und Mitarbeitercoaching – Tage-/Stundenweise
  • Training/Coaching aller Berufsgruppen aus medizinisch/sozialem Bereich, Verwaltungsbereiche, Baubranche, Handelsunternehmen u.a.
  • Workshop – individuell zu allen Themen der Kommunikation, Mobbing, Streßbewältigung,
  • kostenlose Beratung zur Vorbereitung und Planung berufsgruppen bezogener Seminare

Weitere Absprachen sind möglich

Langfristige Studien verweisen auf zufriedene Mitarbeiter, erhöhte Mitarbeitermotivation und auf rückläufige Krankenstände wenn Stress reduziert wird.

2 Gedanken zu “Seminare

  1. Die Zeit rennt uns davon? – Wer kennt das nicht?!
    Wie viel Zeit nehmen wir für uns selbst? – Wo bleibe ich?
    Wie viel Stress muss ich aushalten? – Was muss ich mir gefallen lassen?
    Was sollte für mich wichtig sein?
    All das sind häufig gestellte Fragen. Um sie zu beantworten, sollte jeder einmal in sich gehen und überlegen. Was tut mir gut? Kenne ich meine eigenen Grenzen?
    … Und zu guter Letzt eine kleine Anekdote eines mir unbekannten Autors:

    Sohn: „Papa, kann ich Dich mal was fragen?“
    Vater: „Klar, mein Junge. Was ist los?“
    Sohn: „Papa, wie viel Geld verdienst du in der Stunde?”
    Vater: „Nun, ich denke solche Dinge haben dich noch nicht zu interessieren. Warum fragst du so was?
    Sohn: „Ich möchte es einfach nur wissen. Bitte bitte, sag mir, wie viel du in der Stunde verdienst.“
    Vater: „Na gut, wenn du es unbedingt wissen möchtest, Ich verdiene 100 Euro in der Stunde.“
    Sohn: „Oh.“ (Er senkt den Kopf)
    Sohn: „Papa, kannst du mir vielleicht 50 Euro leihen?“
    Vater: „(äußerst verärgert) So so! Deshalb fragst du also. Du willst dir Geld von mir leihen, um dir irgendein dämliches Spielzeug oder anderen Blödsinn zu kaufen. So nicht mein Freund. Marschier in dein Zimmer und ab ins Bett! Du solltest mal darüber nachdenken, wie egoistisch du eigentlich bist. Ich arbeite jeden Tag extrem hart und muss mir dann abends so dreiste Fragen anhören!“

    Der kleine Junge geht still und leise in sein Zimmer und schließt die Tür.
    Der Vater setzt sich erst mal hin, wird jedoch umso wütender, je mehr er über die Frage des Jungen nachdenkt.
    „Wie durchtrieben mein Sohn nur ist! Stellt mir solche Fragen, nur um an Geld zu kommen!“

    Über eine Stunde vergeht bis der Vater sich beruhigt hat und anfängt Nachzudenken.
    „Vielleicht gibt es da wirklich etwas, dass mein Sohn dringend braucht. Er fragt sehr selten nach Geld. Eigentlich hat er noch nie gefragt. Vielleicht braucht er die 50 Euro tatsächlich. Vielleicht habe ich ihm Unrecht getan.“
    Der Vater geht zum Zimmer des kleinen Jungen, öffnet die Tür und betritt das Zimmer.

    Vater: „Schläfst du schon, Sohnemann?“
    Sohn: „Nein, Papa, ich bin noch wach.“
    Vater: „Schau mal, ich habe noch mal über alles nachgedacht. Vielleicht war ich tatsächlich ein bisschen zu streng zu dir. Es war ein langer Tag, eine Menge hat sich angestaut und du hast alles abbekommen. Hier sind die 50 Euro um die du mich gebeten hast. Es tut mir leid.“

    Der kleine Junge lächelt.
    Sohn: „Danke, Papi!”
    Der kleine Junge greift unter sein Kopfkissen und holt ein paar weitere zerknitterte Euro-Scheine hervor. Der Vater sieht, dass der Junge unter seinem Kissen bereits Geld gebunkert hat und wird erneut wütend. Langsam und ruhig beginnt der kleine Junge das Geld zu zählen und schaut danach seinen Vater an.

    Vater: „Warum zum Teufel fragst du nach Geld, wenn du schon welches hast?“
    Sohn: „Weil ich noch nicht genug hatte. Jetzt aber reicht es! Papi, jetzt habe ich 100 Euro. Darf ich hierfür eine Stunde deiner Zeit kaufen? Bitte komme morgen früher von der Arbeit nach Hause. Ich möchte gerne mit dir zusammen Essen.“

    Der Vater sinkt auf den Boden. Er hat mit solch einer Antwort nicht gerechnet. Er ist erschüttert, gerührt, überwältigt. Er schließt seinen Sohn in die Arme, und bittet ihn um Entschuldigung.

    Dies ist nur eine kleine Geschichte über Vater und Sohn. Eine kleine Geschichte für all jene die in ihrem Leben so hart und lange arbeiten. Wir sollten nicht zulassen, dass uns in unserem turbulenten Leben, der Blick für das fehlt, was wirklich wichtig ist. Die Menschen, die wir lieben.

    Zuletzt noch eine Bitte. Sollten Sie Autor dieser Geschichte sein oder den Autor kennen, bitte ich um Rückmeldung. Ich möchte keine Urheberrechte verletzen. Vielen Dank.

  2. Ein Fremder am Morgen

    5.20 Uhr am Morgen, ich bin mit dem Auto auf dem Weg zur Arbeit. Alle hasten, ein Auto hupt, das nächste drängelt. Was ist los? Die meisten vielleicht erst eine halbe Stunde wach, eilig in ihr Fahrzeug gesprungen und auf zur Arbeit, oder was sie auch sonst um die Zeit vorhaben. Ich fahre mit dem Strom, lasse mich nicht aus der Ruhe bringen. Die nächste Ampel ist rot. Ich halte, neben mir eine einsame Tram-Haltestelle. Ein Mann im langem Trenchcoat, Mütze und Aktentasche steht auf der Höhe meines Fensters. Er wird so um die 50 sein.
    10-Tage-Bart, Brille, leger und alternativ wirkend. Das passt in den Prenzl` Berg – so meine Gedanken. Er dreht sich um, sieht mich, lächelt. Seine Lippen bewegen sich und ich vernehme ein freundliches „Guten Morgen“. Ich erwidere mit einem Lächeln, die Ampel wird grün, ich fahre weiter.
    So beginnt der Tag. Nehmen wir uns ein Beispiel an denen, die uns ein Lächeln schenken. Morgens um 5.20 Uhr, ein Fremder Mann – bewegt den Morgen.

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